Presse- und Szenestimmen aus den letzten drei Jahren

"...Minutenlang treibt man auf dem geschaffenen Klangteppich dahin, versunken in einer einzigartigen Jazzwelt, aus der man gar nicht wieder auftauchen will. Ihre technische Brillanz begeistert, ebenso ihr eigener Stil und ihr perfektes Zusammenspiel. Ganz groß ist das und faszinierend zu hören." (N. Daebel, Merkur, 04.05.14)

"...vielschichtige Harmonien über rhythmisch filigranen Gerüsten, schimmernde Sounds wie auf nassem Asphalt, auf dem sich die Nachtlichter widerspiegeln .... (dass) die vier Ausnahmetalente einen unerhörten Spaß am Zusammenspiel und am Experiment haben, hörte man (...) deutlich." (K. Koestler, Merkur, 13.02.12)

"Die Musik (...) führt in Sphären, von denen aus man die Dinge etwas grundsätzlicher betrachtet (...), kein Wort zu viel, keine Geste aufgesetzt, da ist noch im freiesten Ausbruch alles an seinem Platz." (M. Reitinger, Weilheimer Tagblatt, 13.02.12)

"Bei max.bab ging und geht es nicht um den üblichen Wechselrahmen für angeberische Soli, hier stand immer ein musikalischer Organismus im Vordergrund (..), max.bab hat die Phase der Souveränität erreicht." (O. Hochkeppel, SZ, 28.12.11)

„...max.bab..., jenes aus Geretsried und Gauting stammende Quartett, das schon vor einem Jahrzehnt zur großen deutschen Jazz-Hoffnung ausgerufen wurde – und diesen Anspruch eingelöst hat.“ (SZ, 13.01.11)

"... Musik, an der Liebhaber des jungen deutschen Jazz schon lange nicht mehr vorbei gehen können.... das, was da komponiert wurde und gespielt wird, ist Kammermusik im besten Sinne. " (Landsberger Tagblatt, 15.01.10)

"Eindringlich gleitet Jahnel´s Glied über die Tasten des Keyboards. Von Moschs Lippen berühren zart das Mundstück seines Saxofons, das die spürbare Erregung des Gautingers in jedem seiner Töne wiederspiegelt. Sanft zupft Schäfer an den Saiten seines großen Braunen. Sexy auch der Schlagzeuger, in Stöckelschuhen verwandelt er die Bühne zu einem wahren Lagerfeuer." (P. Schneider, Neueste Nachrichten, 09.05.13)

"Ein Klang- und Performanceerlebnis, nicht musikalisch abgehobener und extravaganter Jazz, sondern ein eigenständiger, sympathischer und ebenso frischer wie selbstbewusster Jazz, der beim Publikum ankam." (hallertau.info, 04.05.2013)

"Man kann sich nicht satt hören." (D. Fleege, Müncher Merkur, 07.05.13)